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Tag 31 GTA Süd - Durchs Abenteuerland zum Bohnenkönig

Mittwoch, 14.08.24

GTA Süd Colle Melosa - eigentlich Gola di Gouta (Etappe 63) aber Abstieg ins Agriturismo Le Seusa wg. Hüttenschließung

Hm rauf 650, Hm runter 1.570, km 22,2

Unterwegs von 8:30 - 15:45 Uhr, reine Gehzeit ca. 6:30h

Kosten Allavena Hütte: 44 Euro Bett im Schlafsaal mit HP (ohne DAV 55 Euro)


Spektakulär ist diese Etappe!

Wegetechnisch vielleicht sogar meine liebste 2024. Es ist Abenteuer pur. Nicht nur, dass der Weg ja gesperrt ist (es der Meteorologe aber erlaubt hat) sondern man läuft weite Teile des Tages an einem Felsenband entlang, die Wege breit genug, dass man keine Angst haben muss und trotzdem ist es aufregend. Abends wartet ein Agriturismo, das ja per Definition schon immer für eine schöne Unterkunft mit kulinarischen Highlights steht. Ein großartiger Tag, der mich mit dem gestrigen mehr als versöhnt!


Die Nacht war wieder mal erstaunlich ruhig und erholsam in meinem Premium-Bett mit Steckdosenleiste und 5 Handys neben mir. Es gab bislang keine einzig schlimme Nacht! Ich habe 31 Nächte so gut und tief geschlafen. Ungewöhnlich für eine Weitwanderung.


Beim Aufwachen blinselt die Sonne herein, ich fühle kurz in meinen Magen - alles gut. Ein Liter Algenwasser - kein Problem! Es blieb gestern echt nur ein halber Liter Wasser übrig, nachdem ich mit 3 l gestartet war und einmal 1,5 nachgefüllt hatte. Und abends nochmal 2 x1 Liter getrunken hatte. Das war aber Mineralwasser.


Ich lese von einem Ultra-Triathleten der gestorben ist, weil er über 15 Stunden nur Leitungswasser getrunken hat, das soll man nicht, Extremsportler brauchen Mineralstoffe! Oh je. Da hatte ich Ultra-Athletin ja gestern echt Glück, dass ich es grad noch rechtzeitig zum Sprudel und zum Lemon Soda geschafft hatte!


Dabei fällt mir ein - ich hätte Paula und David noch 2 Magnesiumtabletten abschwatzen sollen! Aber ich hatte mich schon so über das große Rei in der Tube gefreut, dass ich es vergessen hatte. Das seitdem übrigens täglich im Einsatz ist. Ich glaube so eine große Tube kommt trotz 100 g mehr künftig in mein Weitwandergepäck. Das ist schon sehr luxuriös. Selten habe ich am Ende einer Tour so gut gerochen 😂

Das mit den Mineralstoffen scheint auch auf der Hütte bekannt zu sein. Sie haben eine eigene Ecke in ihrem Merchandising Store mit Eiweissriegeln und so Kram. Ob sie auch Magnesium haben, frage ich den Meterologen. Ne, meint der, aber Elektrolyte könne er mir ins Wasser tun, das geben sie kostenlos aus wenn man mag. Irgendwie mag ich nicht. Dann schmeckt das Wasser den ganzen Tag so nach Leistungssport. Ich checke noch das Wetter mit ihm - wenn man schon mal einen Experten hat - vielleicht kommt am späten Nachmittag ein bisschen was runter. Da sollte ich raus aus den Felsen sein. Und hier ist die zweite Hütte, wo es statt der üblichen 5 Euro 10 Euro Rabatt gibt, wenn man in irgendeinem Club Alpini Mitglied ist, Deutscher Alpenverein zählt selbstverständlich auch. Er bestätigt meinen Eindruck, dass das langsam auch bei den jüngeren Italienern beliebt wird und sie wollen dazu motivieren, dass die dann in den CAI kommen, dem italienischen Alpenverein.


Dessen erste Hütte wo steht? Dessen Begründer die Idee dazu auf welchem Berg hatte? Das solltet ihr inzwischen alles wissen!

Ich erinnere mich an die Etappe auf Salzburg - Triest, wo uns der Hüttenhund SEHR lange nachgelaufen ist und ihn die Wirtin dann weit entfernt wieder einsammeln musste. Scheinbar kommt das öfter vor...


So halb 9, ich mache mich los. Die Hunde wollen gar nicht mit, auch gut. Der Meterologe erklärt mir nochmal den Weg. Er ist wirklich sehr fürsorglich und hilfsbereit.

Nach einer Viertelstunde kommt die angekündigte Weg-Absperrung. Gut, da rüber zu klettern scheint technisch machbar ☺️ Aber ich gebe zu, dass mich das nicht ganz glücklich macht. Dass man so darauf konditioniert wird, Warnhinweise in die Luft zu schlagen. Und das gleichzeitig inzwischen so oft etwas "pro forma" gesperrt wird, damit dann niemand in der Haftung ist. Und wenn es dann mal wirklich gefährlich ist, nimmt es keiner mehr Ernst. Das ist wie mit den "kein Trinkwasser"-Schildern auf nahezu allen Hütten. Damit es Trinkwasser heißen darf, sind so viele Kontrollen nötig, das kann keine Hütte leisten, also schreibt jeder "kein Trinkwasser" auf den Hahn, auf fast allen Hütten kann man es aber bedenkenlos trinken. Auf FAST allen... Letztes Jahr gabs eine, da durfte man es WIRKLICH nicht trinken aber es hatten wohl einige ignoriert. Denen ging es dann sehr schlecht, etliche haben in derselben Woche abbrechen müssen. Im wahrsten Sinne des Wortes.. Weil man das halt schon so gewöhnt ist, das nicht Ernst zu nehmen. Also ja, keine ganz ideale Situation, aber jetzt klettere ich halt drüber.

Ich überlege kurz das Übersetzungsprogramm anzuwerfen, um zu verstehen was da eigentlich genau draufsteht, entscheide mich aber dagegen.

Und dahinter beginnt dann wirklich das Abenteuer-Land! Von den Hunderten von Leuten, die das angeblich jeden Tag gehen UND überleben, ist heute genau... Niemand unterwegs.

Ich bleibe den ganzen Tag alleine.

Es ist so cool. Steil aufragende Felswände, eine harmlose Steigung, ein meist schmaler aber gut gehbarer Weg und Blicke - bald bis zum Meer.




Da zum Beispiel! Da ist es. Das Meer. Und Ventimiglia.


Wenn man da jetzt seinen Rucksack abstellen würde, und ein bisschen runter- und rüber-geklettert, dann hätte man einen noch viel besseren Blick. Der Mann würde jetzt sehr schimpfen, aber der ist gar nicht da und bis er das liest, bin ich vermutlich sogar schon wieder zu Hause. Ich hänge ja doch ein paar Tage hinterher mit Veröffentlichen.


Und das ist dann auch mein magischer Moment des Tages. Niemand da, es ist still, friedlich und vorfreudig. Ich sitze da auf diesem Felsenvorsprung, vor mir liegt das Meer - wirklich nur noch einen Katzensprung entfernt.

Ich sitze sehr lange und schaue und staune. Und bin gerade sehr glücklich.


Die Wege bleiben aufregend, als ich dann irgendwann zurück klettere, meinen Rucksack erneut schultere und weitergehe.


Da geht es immer dicht am Felsen entlang. Jemand hat dort einen Weg hineingeschlagen. Wie viel Arbeit muss das gewesen sein?


Das gäbe jetzt sehr coole Fotos, wenn man zu zweit wäre...


In punkto Gefahren finde ich SOWAS ja immer das allergefährlichste. Es sieht so harmlos aus - stark zugewachsene Wege, wo man versucht ist ein bisschen auszweichen, weil es von rechts so stark reinwächst, links geht es jedoch steil runter, unter dem zugewachsenen ist dann oft nix mehr, was man aber nicht gut sieht. Also da darf man ein bisschen aufpassen...

Es ist spektakulär in alle Richtungen.


Hier ein Blick zurück, da bin ich überall entlang gegangen.


Vor mir Pfannkuchenartig aufgeschichtete Felsen. Wahrscheinlich ein Riese, der sich sein Frühstück aufgestapelt hat.


Da ging es mal 200 Hm steiler hoch, aber sonst war heute jegliche Steigung kaum bemerkbar. Vielleicht weil man auch so gut abgelenkt war.


Und dann verlässt man irgendwann die Felsenbänder, kommt wieder ins freiere Gelände.


Mit diesen Blicken. Erwähnte ich schon, wie spektakulär dieser Tag ist?

Man kann nicht wirklich falsch gehen, wenn man an Felsenbändern entlang läuft, aber trotzdem - oder gerade deswegen - ist heute mal wieder fast vorbildlich markiert.

Der GTA überschneidet sich jetzt bis zum Schluss mit dem ligurischen Höhenweg, kurz AVML, noch kürzer AV, und der ist hier fast überall gut markiert.


Den Award für die beste Markierung auf dem GTA Süd verleihe ich jedoch heute schon dem Agriturismo Le Seusa.

Guckt auch das an! Ich stehe am Passo Muratone, hier hat der Meteorologe gesagt biege ich weg, es geht von hier in 3 mögliche Richtungen, und anstatt wie sonst einen Pfeil aufzuhängen der so ungefähr in alle 3 möglichen Richtungen zeigen könnte, haben sie es 5 Meter AUF dem richtigen Abzweig hingehängt. Ein Neonschild, dass man aber auch schon von Weitem sieht, nicht erst wenn man eh schon richtig abgebogen ist!! Das ist vorbildlich, man kann hier nicht falsch gehen. Desweiteren möchte ich positiv hervorheben, dass sie ihre Unterkunft unter dem Namen markieren unter dem sie auch inserieren. Das macht ja auch nicht jeder hier.... Dass sie mir dann die 7.400 m die es noch wären in km umrechnen, was gleich viel weniger klingt, ist ebenfalls entzückend. Ich mag den Laden jetzt schon.

Aber nun muss ich doch mal fragen... Was ist das eigentlich am Himmel? Und dann fängt es auf den letzten km, als ich wirklich grad aus den Felsen draußen bin, unfassbar zu donnern an. Ich weiß sofort, was das zu bedeuten hat, es ist wirklich das erste Bild, das mir in den Kopf schießt...

Der Wettergott hat meine Stundenabrechnung überprüft bzgl. seines 2-Tages-Regen-Kontingentes und gemerkt, dass ich ja doch sehr großzügig abgerechnet und aufgerundet habe. Für die eine Stunde Regen im Tal hab ich einen halben Tag abgezogen, ebenso in Sambuco (Gott ist das lange her...) Er poltert echt ganz schön rum, hoffe der regt sich bald wieder ab. Dann regnet es, aber der Wald schützt mich, ich brauche gar keine Jacke. Bin eh bald da. Aber eine Stunde muss ich jetzt doch wirklich nochmal abziehen. Und ja, vermutlich hat er dann immer noch was übrig, seufz...


Ich entschuldige mich, seine Gunst darf ich echt nicht verlieren. Und kurz drauf blinselt schon wieder die Sonne durch den Wald.

Ich komme im Sonnenschein an, vorbei an Olivenhainen und Weinbergen. Und damit kann ich den restlichen Nachmittag auch im Garten verbringen.


Wie zu erwarten, ist das hier zauberhaft. Giovanni und Gabriella begrüssen mich, ich bekomme ein schönes Zimmer mit Bad. Was sie anbauen, frage ich. Oliven - er hat 204 Bäume erzählt er und Wein, rot und weiß. Und Getreide, Erdbeeren und vieles mehr... Ein großartiger Ort.




Das Abendessen wird dann hier eingenommen, auf dieser schönen Terrasse mit Blick auf alles, was sie anbauen. Und wie ich es mir schon gedacht habe, ich bin der einzige Gast, niemand ist mehr unterwegs. Mai und Juni war viel los, erzählt er, aber in den letzten Tagen gar nichts. Am Freitag kommen nochmal zwei Frauen. Vielleicht Team Bergkleid? Ich deute auf mein Kleid. Wenn eine von denen dasselbe Kleid anhat (nur in einer etwas weniger modernen Farbe) dann soll er doch bitte liebe Grüße sagen.


Und jetzt muss ich was loswerden, ich fühle mich wirklich schlecht. Die beiden sind zauberhaft und doch schon ... älter. Giovanni wird mir später erzählen, er ist 78. Er erzählt, er hofft das die Hütte nächstes Jahr wieder aufmacht, noch eine Saison, er weiß nicht, ob sie das schaffen. Irgendwann ist es vielleicht doch mal gut und der Ruhestand angesagt?


Und genau das ist der Punkt, ich will jetzt wirklich nicht, dass sie sich so viel Arbeit machen (ein ungewöhnlicher Zug von mir, ich weiß....) ich speise hier unten, die Küche ist oben, alles muss über eine Treppe herunter getragen werden. Ich weiß was auf (fast) jedem Agriturismo essenstechnisch für ein Aufwand betrieben wird und daher sage ich, dass ich jetzt wirklich kein großes Menü brauche. Ein Teller Pasta, von mir aus mit irgendeinem Pesto aus dem Glas, reicht völlig. Vielleicht noch ein Brotkorb dazu... Und ein Glas Wein.


Er guckt mich an, als hätte ich den Verstand verloren. Gläser Wein gibt es schon mal gar nicht, er ist schließlich Winzer. Er stellt mir eine Flasche hin. Rot oder weiß, ist die einzige Frage, die ich zu beantworten habe. Ich wähle rot.


Und dann erklärt er mir mit traurigem Blick, dass seine Frau doch extra Tortellini selbst gemacht hat. Und ein bisschen Antipasti vorneweg, ob das nicht gut sei? Doch, das wäre zweifelsfrei großartig...


Ja und dann, dann haben sie doch Scaloppine al limone vorbereitet. Das sagt er erst auf italienisch. Dann auf englisch. "With lemonsauce". Dann kramt er ein bisschen in seiner Erinnerung, und damit ich es auch ja verstehe, zaubert er jetzt sogar das deutsche Wort hervor: "con Zitronensosse!" Dreisprachig abgesichert weiß ich jetzt, es gibt Kalbsfleisch mit Zitronensoße. Ob ich das nicht mag??

Doch, das mag ich sehr! "Na also!" Er nickt zufrieden. Warum die Frau erst diesen unsinnigen Vorschlag mit "nur einen Gang Pasta-essen" gemacht hat, versteht er vermutlich nach wie vor nicht. "Ich helfe gern beim Runtertragen," biete ich an.


Sinngemäß sagt er sowas wie, ich soll mich jetzt hinhocken und a Ruh geben. Und den Abend genießen. Und das tue ich dann auch. Der Himmel wird hinter dem Gewächshaus langsam rosa, Giovanni läuft so oft und trägt immer noch mehr Sachen auf. Zu allem sagt er stolz: "Das hat meine Frau gemacht!"



Und dann, mit einem großen Strahlen, kommt er wieder die Treppe herunter, diesmal nur eine Schüssel in der Hand, es ist klar, das ist das Highlight des Abends! Er stellt es mir mit einer derart ausladenden Geste und soviel Stolz im Blick auf den Tisch, dass ich nach dem ersten neugierigen Blick hinein doch kurz etwas... irritiert bin... Das sind doch nur... weiße Bohnen?? Mit ein bisschen Olivenöl. Ich mag weiße Bohnen, aber irgendwie... hätte ich jetzt Wunder was erwartet.


(Bild von weißen Bohnen, kurz bevor sie alle weg sind)


Und daaaannn kommt die ganze Geschichte. Das Slowfood Festival in Turin. 2004. Ob ich denn wüsste, dass das Piemont die Wiege der Slowfood Bewegung sei? Selbstverständlich, deshalb bin ich hier. Das mit dem Wandern ist nur so nebenbei.


Er baut diese Bohnen selbst an. Eine absolut faszinierende Pflanze. Und er hat diverse Preise für genau diese Bohnen erhalten. Er ist so stolz, sein ganzes Gesicht strahlt. Ich meine, er baut auch Wein und Erdbeeren an, was ich persönlich noch einen Ticken cooler finde, aber man sieht, es sind die Bohnen, die er liebt und die sein ganzer Stolz sind. Er legt mir ein Fotobuch hin, das sowohl die Aufzucht, als auch die Preisübergabe und das Treffen mit diversen Sternekoch-Größen und Politikern dokumentiert.


Ich durfte ein paar Seiten abfotografieren, um sie mit euch zu teilen

So sehen wohl Bohnenpflanzen aus. Und so baut man sie an. Hier für euch eine Schritt für Schritt Bastelanleitung zum Anbau preisgekrönter Slow-Food-Bohnen.








(Ich frage mich die ganze Zeit - ist das Schwester Elke, Barbara Wussow aus der Schwarzwaldklinik im Hintergrund??)


Er hat sie überall hin importiert, jetzt baut er nur noch für den Eigenbedarf an.


Und dann sagt auch er die magischen Worte, die mich gestern schon verzückt haben: "Zum Nachtisch, magst du da Eis?" Er ist ca. 50 Jahre älter, als der Meteorologe gestern, er hat die Lebenserfahrung gut genutzt, und setzt dem ganzen noch eins drauf indem er sagt: "Ich habe das Eis selbst gemacht!" Das scheint das einzige zu sein, was nicht von seiner Frau kommt. Ob ich danach einen Kaffee möchte? Ja gerne, aber ich kann ihn auch ZUM Nachtisch nehmen, dann muss er nicht noch zweimal gehen. Unsinn, schimpft er, erst ein Eis, DANN der Kaffee. So gehört sich das in Italien. Und zu den 20 mal, die er heute schon Treppe hoch, Treppe runter gelaufen ist, kommen somit noch 2 mal dazu.


Voila! Das ist Erdbeereis - mit den Erdbeeren aus unserem Garten und Himbeersorbet, erklärt er. Dann grinst er verschmitzt und meint:" In das Sorbet hab ich einen Schuss Cointreau mit rein."


Ich probiere und muss kurz husten. Ich würde sagen, es ist Cointreau-Eis mit maximal einer hineinpürierten Himbeere... Für die Farbgebung... Genauso großzügig wie er mit dem Alkohol beim Himbeersorbet war, war er scheins mit der Sahne beim Erdbeereis. Es ist so gut!!


Ich kann diesen Abend so sehr genießen. Es fühlt sich an, wie ein Date mit mir selbst. Es ist so eine "alles ist gut"-Stimmung, die ich tief empfinde. Und ab und zu kommt Giovanni mit neuen Gängen und man kann sich unterhalten. Er spricht gut englisch und erzählt über sein Leben, seine Bohnen, seine Tochter, (die das Bohnen-Business wohl eher nicht übernehmen möchte), seine Kindheit, die Sommer oben bei der Heuernte, ganz in der Nähe wo das geschlossene Rifugio sei. Über seine Enkel und seine Frau, auf die er auch so stolz ist, ich glaube fast noch mehr als auf seine Bohnen. Es ist ein so schöner Abend nach einem so aufregendem Tag.


Ja, das war ein echter Perlentag!














2 Kommentare

2 commentaires


sabine
03 sept.

Ich sterbe fast beim lesen…ich hab Panikatmung beim bloßen Betrachten der Bilder…..

Und ja! Ich weiß wie Fotos Berge verharmlosen! Keinen Schritt wäre ich gekommen auf diesem Ichtänzelamabhangumdenbergrumwegen 😫 und du Tausendsassa genießt einfach nur die Aussicht. Da bin ich voll Bewunderung!

Und diese Superspezialeinzelverwöhnbehandlung hast du dir richtig verdient!

Und wie süß sind denn die Beiden😍


Frau Ag aus N zittert immer noch…

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sabine
03 sept.
En réponse à

G….nicht Ag….


Und noch was, ich glaube auch, dass das die Wussow ist die den Charles sehr zweifelnd ansieht….funfact….sie hat heute ihren 63. Geburtstag

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