top of page

Tag 14 Brü-Bri Tour: Auf dem Wilde-Wasser-Weg

Freitag, 25.7.25

Neue Regensburger Hütte - Abstieg ins Tal Falbeson - Bus bis Grawaalm - Aufstieg Sulzenauer Hütte

Hm rauf 740, Hm runter 1150, km 10,5

Unterwegs von 8:15 - 15:45, reine Gehzeit ca. 4:30 h, Murmeltier-Schau-Zeit ca. 0,5 h, auf Almhütten-Hockzeit ca. 2h

Rother-Etappe 7 (der fehlende Rest)


ree


Der erste morgendliche Blick aus dem Fenster... seufz...

Ich hoffe, das ist nur Nebel und nicht auch noch Schnee..


ree

Frühstück gibts von 6 - 7 Uhr, du lieber Himmel.

Wer denkt sich sowas aus? Die Hütte kriegt jetzt doch einen kleinen Punktabzug...


Um 6:30 Uhr gab es wohl schon Ärger, weil das Rührei aus war und nicht mehr nachgelegt wurde. Das erzählt der Mann später - ich war da noch gar nicht anwesend. Eine Engländerin beschwerte sich, dass es wohl nicht sein kann, so eine teure Halbpension (54 Euro für Abendessen und Frühstück zzgl. Übernachtung) und dann wird um halb 7 nicht mehr aufgefüllt?


Verständlich - wenn man um 6 Uhr morgens schon Eier essen kann und mag - mir aber egal. Denn der Kuchen wird grad nochmal aufgefüllt, als ich letztendlich um 7:45 Uhr reinschleiche. Ein Teil des Trubels ist da schon weg, der Käse großartig, eine Diskussion ob man das inkludierte Lunchpaket jetzt wirklich nur aus den mit „für Lunchpaket“ beschrifteten Broten bauen darf, oder nicht doch die selbstgebackenen Semmeln dafür verwenden darf, brauchen wir auch nicht führen, für unsere Talabsteige-Busfahr-über-zwei-Almen-600 hm-Aufsteige-Etappe brauchen wir jetzt wirklich kein Lunch mitnehmen. Und ich müsste mal in meine Brotzeitdose schauen, irgendwie glaube ich, dass ist noch ne Käse-Semmel von vorgestern drin.


Der sonst immer regelkonforme Mann verwendet eine ausdrücklich nur für den Genuss von Tee vorgesehene und entsprechend beschriftete Tasse für seinen Kaffee und ich stehe jetzt dann doch kurz vor Hüttenkoller. Es ist so laut, jeder wuselt rum und braucht dringend irgendwas sofort. Aber bald lösen sich auch die letzten Reste des Übernachtungs-Bienenschwarms auf und es wird kurz still(er) in der Stube.


Wir hatten die ursprüngliche geplante Tour von hier über die Dresdner Hütte zur Sulzenauhütte (im Rother Variante 7.2 und 7.3) gestern geändert, zurück auf den "Normalweg". Eigentlich wollten wir noch auf dem Stubaier Höhenweg bleiben, aber das Wetter ist auch euch heute extrem unbeständig gemeldet und noch einen Tag in anstrengendem Gelände auf schweren Bergwegen über rutschige Blocksteine ohne jede Sicht und immer auf der Flucht vor Gewitter, das muss einfach nicht sein. Der Wirt hatte gestern noch für uns auf der Sulzenau Hütte angerufen, obwohl sie bis vor kurzem noch restlos ausgebucht war, können wir einen Tag früher kommen. Wegen des Wetters hatten viele ihre Wochenendpläne geändert und storniert. Gut für uns. Und dann haben wir einen Tag "übrig" und können die nächste Etappe auch nochmal teilen. So sollten wir halbwegs sicher durch die angekündigte Schlechtwetterfront kommen.


Martin und Dirk führen beim Blick in den morgendlichen Nebel nochmal eine längere Diskussion, ob sie nicht auch ins Tal absteigen, Bus fahren und mit der Gondel zur Dresdner Hütte aufsteigen, sie sind hin und hergerissen.


"Was kratzt du dich denn dauernd?" fragt der Mann plötzlich. Schon während ich die Antwort im Kopf formuliere ("Weils mich saumäßig juckt überall!") denkt ein anderer Teil meines Gehirns: "oh nein, bitte nicht...." Es kann ja verschiedene Ursachen haben, fast keine bedeutet auf Hütten was Gutes.


Bei einem kurzen Bodycheck zurück im Zimmer: Stiche am Rücken, den Schultern. Gar nicht gut. Vor allem nicht wenn man in Vollmontur und Regensachen eingepackt gestern durch den Nebel gelaufen ist und nicht etwa stundenlang an einem Moorsee baden war...


Oh Mann, es sieht sehr nach Bettwanzen-Bissen aus.

Da müssen wir jetzt schon was sagen.

Ich suche den Wirt, der fragt nur, ob wir vorher auf der Franz Senn Hütte waren? Dann nickt er wissend. „Jaja, die haben da öfter mal ein Problem. Und die Bisse gehen ja auch oft erst 1,2 Tage später auf.“ „Naja, ich hab in Zimmer 18 am oberen Bett geschlafen, wär dann ja aber vielleicht trotzdem wichtig?“ frage ich.

Er winkt ab. Und erzählt mir dann eine (für meine Ohren) unglaubliche Geschichte:


Dass sie ja jedes Jahr einmal komplett Schädlingsbekämpfung machen, Alle Betten werden mit irgendeinem Nano-Partikel-Mittel eingesprüht, das Mini-Zacken hat und wenn dann eine Bettwanze da entlangläuft dann reißt sie sich auf und verblutet.


Echt jetzt?? Ich bin auf einer rein vegetarischen Hütte, was ich (offensichtlich falsch) mit Tierwohl, Tierliebe assoziiert habe. Für Bettwanzen ist das hier KEINE Artgerechte Haltung! Ich soll mir keine Gedanken machen, bei ihnen verbreitet sich schon nix. Das beruhigt mich zumindest ein bisschen. Ich bitte ihn meine Schlafsachen für ein paar Minuten in die Mikrowelle zu tun und bekomme sie kurz drauf schön warm und hoffentlich Ungezieferfrei zurück. Der Franz Senn Hütte schreibe ich später, wenn endlich mal wieder Netz ist.


Der Rest meiner Sachen ist in kleinen Portionen in Plastiktüten fest verpackt, eigentlich dürfte da nix sein. Oh Mann, sowas brauchts jetzt echt gar nicht.


Während wir in der Küche mein Schlafsachen "kochen" kommen ein holländischer Papa mit seinem jugendlichen Sohn rein: Ob man auch mit der Materialseilbahn ins Tal fahren könnte? Der Wirt sagt freundlich „nein“


Ich glaube, das war bislang mein Lieblingswirt. Ruhig, klar, freundlich, geduldig, zugewandt. Die Halbpension fand ich echt auch zu teuer, die Hütte selbst total schön.


Ich schau aus dem Fenster und seh die zwei Kampfjetpiloten loslaufen „Und welche Tour wird es?“ rufe ich hinunter.

„Wir versuchen es, den „richtigen“ Weg zur Dresdner Hütte!“ „Viel Glück und Freude!“ rufe ich ihnen nach. Ich glaube, sie haben das richtig entschieden. Sie planen das seit 35 Jahren, sind Ende 60, einen zweiten Anlauf wird’s vermutlich nicht geben. Der Mann und ich können hier immer nochmal wieder her kommen, wir haben es nicht so weit.


Kurz drauf reißt es plötzlich auf. Ich freue mich für die beiden. Wir starten auch, gehen erst noch kurz auf einen kleinen Aussichtshügel. Oh Gott ist das schön hier, wenn man endlich was sieht!!


ree
ree
ree
ree
Neue Regensburger Hütte mit Anbau am Morgen
Neue Regensburger Hütte mit Anbau am Morgen

Dann aber geht es runter die andere Richtung und wir steigen ab - in den Nebel .

Ist’s jetzt echt oben schön und wir steigen ab in die Suppe?


Wegweiser mit Wlan-Hinweis...
Wegweiser mit Wlan-Hinweis...

Ich trotte in Gedanken den nebligen Weg runter. Ich kann es jetzt nicht mehr länger aufschieben, ein kritisches Personalgespräch steht an. Einer meiner wichtigsten und (bislang) besten Dienstleister / Zulieferer auf jeder Weitwanderung ist in der Performance deutlich abgesackt. Der Wettergott. Wir hatten eine perfekte Zusammenarbeit die letzten 5 Jahre, der Mann hat so oft kopfschüttelnd von Zuhause gesagt (permanent den Wetterradar im Blick) „Das gibts echt nicht, halb Europa sauft in Hochwassern ab, die andere Hälfte in Waldbränden wegen Hitze und nur genau da wo du entlang spazierst ist ein angenehmer Sommer mit mal ein bisschen Wolken (meist schattenspendend dann, wenn ich steile Aufstiege hatte). Regen wenn überhaupt dann höchstens mal nachts.“


Und damit ich nicht denke, schönes Wetter sei in der Region „halt normal“ war oft kurz nachdem ich wo durchgewandert bin anschließend Hochwasser, Sturzfluten, Überschwemmungen, Schneefälle. Noasca auf dem GTA Nord war ein Jahr nach mir unter Wasser, tagelanger Starkregen und überlaufende Flüsse, viele Wanderwege dauerhaft kaputt. Slovenien ein Jahr nach Salzburg-Triest dasselbe.


Für mich hat das sehr gut funktioniert, diese „Sonderbehandlung“ die ich irgendwie bekommen hatte. Warum jetzt nicht mehr? Hätte ich irgendwo ein Abo verlängern müssen, meine Kreditkartendetails erneuern, hab ich die Adresse meines neuen europäischen Headquarters nicht rechtzeitig gemeldet? Wir müssen das jetzt klären - Ich kann das nicht länger so tolerieren.


„Hey, ich weiß, du hast viel zu tun, aber ich bin mit dem meteorologischen Verlauf dieser Tour bislang nicht 100%ig zufrieden.“ beginne ich das Gespräch.

„Wir haben einen Deal (leider nur per Handschlag, ich hab nix schriftliches…) 2 Regentage pro Tour. Wie siehst du das?“

Er hört mir geduldig zu, dann fragt er „Kannst du rechnen?“

„Naja, Grundrechenarten geht ganz gut.“

„Dann zähl mal zusammen…“

Und dann fällt mir auf, dass wir tatsächlich in Summe grad mal einen halben Tag im Regen gelaufen sind. Es waren immer nur kurze Nieselschauer, nie Starkregen, kein Gewitter (gut, wo sollte in diesem Sommer auch ein Wärme-oder gar Hitzegewitter herkommen)

„Ja aber es ist doch trotzdem Mist, kalt und der Nebel der jegliche Sicht raubt, der nervt am meisten!“

Er erklärt mir, dass das mit der aktuellen meteorologischen Großwetterlage wirklich nicht leicht ist, sich klimatisch gerade einiges verschiebt, der ganze Job Wettermachen heute viel anspruchsvoller ist als noch vor ein paar Jahren. Er wünscht sich, dass ich sehe, wieviel Glück wir eigentlich hatten bislang, und dass wir unsere Tour in den schlechtesten Juli seit Ewigkeiten gelegt haben, da kann er ja auch nichts dafür! Sommer kann er jetzt auf die Schnelle nicht machen, sagt er, aber er versucht das mit dem Nebel mal in den Griff zu bekommen. Danke!


Und dann bleibt der Mann plötzlich stehen, ich laufe fast auf ihn drauf. Da, ein Murmeltier auf einem Felsen, deutet er.


ree

hier ein kleines Video, nach einer kurzen Phase der Aufmerksamkeit scheinbar die Erkenntnis: Die sind harmlos.



Und dann taucht daneben plötzlich ein Kleines auf.


ree

Und dann aus einem Loch, noch ein Kleines. Und noch eines. Und NOCH eines. Insgesamt 5 Baby-Murmeltiere die in einem kleinen Murmeltier-Freizeitpark auf Steinen herumtollen, sich ans Wasser trauen, in Steinlöchern verschwinden und auf der anderen Seite wieder auftauchen.

Soviele Kleine haben wir noch nie gesehen! Es ist sooo süß! Ich bin schlagartig mit dem Tag versöhnt.

Küsschen von Mama, bevor es in die Schule geht?
Küsschen von Mama, bevor es in die Schule geht?
ree

Wir stehen ewig dort in diesem Morgen-Kino. Irgendwann kommen die zwei Holländer, sie bleiben kurz stehen. Der Papa fragt mich, ob ich wüsste, ob Murmeltiere eigentlich monogam leben würden. Die Gedankengänge mancher Menschen sind… anders. Ich habe ehrlichgesagt keine Ahnung. Von Pinguinen und Tauben weiß ich das. Inzwischen habe ich mich aber aufgeschlaut, gelernt, dass die gestellte Frage wohl viele umtreibt, unter Jagdfakten.at gibt es einen ganzen Artikel, der sich mit der Treue von Wildtieren beschäftigt (https://www.jagdfakten.at/wie-treu-sind-unsere-wildtiere/).


Die kurze Antwort: Naja. Sie tun so als ob. Die Männchen sind wohl treu. Aber hier ist es das Weibchen, das wohl zur Auffrischung des Genpools sich gelegentlich "heimlich" auch noch mit anderen trifft... Auch sonst lerne ich gerade Unglaubliches, über diese süßen Wesen:


ree

Nun gut, als wir da so stehen, weiß ich das ja alles noch nicht.


Nun bittet uns die Mama aber doch langsam zu gehen. "Ihr müßt ja noch zum Bus und dann wieder aufsteigen!" ruft sie uns glaub ich zu.


Ewigkeiten später gehen wir beschwingt auf leichten Wegen weiter, ein bisschen Forststrasse und dann ein federnder Zauberwald, bevor wir die Bushaltestelle erreichen.

ree
ree

ree

Es gäbe auch eine Einkehrmöglichkeit hier unten, aber wir fahren jetzt erstmal ein Stück weiter.


ree

Hier angekommen ist ein bisschen mehr los, die Grawaalm liegt einladend vor uns, es gibt ein klitzekleines bisschen Netz, ein Balken, vielleicht reicht es um ins Hüttenportal zu kommen oder auf der Nürnberger Hütte anzurufen, ob wir den nächsten Tagen teilen können.

ree

Also kehren wir auf einen Kaffee ein. Und schaffen es in der nächsten halben Stunde tatsächlich unsere Übernachtungen und Etappen ein bisschen wetterfreundlich zu schieben und zu drehen. Aus den Boxen tönen Schlager, plötzlich kommt einer der die Grawa Alm und den Wilden Wasser Weg und die Wasserfälle besingt. Echt jetzt? ist das hier SOO bekannt, dass ihnen schon ein Schlager gewidmet wurde? Ein Gast an der Bar scheint genau dasselbe zu denken und fragt nach. Die Wirtin lacht: "Mei, das haben wir mit der KI gemacht, die kann sowas. Da gibt man nur ein paar Stichworte ein, dann schreibt dir die KI einen lustigen Text, die andere vertont es und macht einen Schlager draus. Is ganz einfach."

Toll! Künstliche Intelligenz kommt auf Almhütten an

ree

Das Wetter ist grad gut, der Mann will noch auf einen extra Gipfel und sieht völlig richtig voraus, dass ich heute lieber einen gemütlichen Wassserfallspaziergangalmhüttenhopping-Tag machen will. Er läuft schon mal los, wir treffen uns dann oben.


Um die Wasserfälle herum gibt es eine große Plattform, alles ist schön angelegt, es ist auch viel los, eine riesige Schulklasse ist vor mir. Aber es sind endlich mal wieder leichte Wege, das tut heute gut. Und es gibt viele tolle Ausblicke auf diesem "Wilde-Wasser-Weg", der in drei Etappen hier an den beeindruckendsten Wasserfällen und Flüssen durchs Stubai führt.


ree

Und dann geht plötzlich der Himmel weiter auf und ein Sonnenstrahl trifft mich! Ich erschrecke fast. Und wie es der Zufall will, taucht gerade die Sulzenau Alm vor mir auf. Ein Gruß des Wettergottes, er hat sich meine Worte zu Herzen genommen. Und klarer Fingerzeig hier jetzt auf der Terrasse einzukehren. Eindeutig!!

ree

Der Mann ist vermutlich schon weit vor mir, deshalb setze ich mich zu diesen zwei netten Herren...


Es reißt kurz weiter auf und jetzt kann man auch die Sulzenau Hütte sehen, wie sie oben thront.

Ich packe mich zusammen und mache mich an den letzten Aufstieg. Über mir fliegt ein Hubschrauber tief, hoffentlich liefern sie nur Bier und es ist nix Schlimmes passiert.


ree

ree

Schon wieder ein so schöne Hütte mit einer so traumhaften Terrasse, die ungenutzt bleiben wird. Aber ich hatte heute ja schon drei Sonnenstrahlen!! Und draußen sitzen!!!


Der Mann ist noch nicht da, ich checke ein, wir kriegen ein riesiges Zimmer mit vielen Betten "Wahrscheinlich bleibt ihr da alleine."

es stehen sogar zwei Nicht-Stock-Betten drin, die belege ich jetzt gleich mal. Falls doch noch wer kommt. Die kleinen Freuden des Weitwanderers.


ree

Der Mann taucht auf, hatte auch einen tollen Tag. Er war fast bis zur Dresdner Hütte gelaufen und wieder zurück, hat noch einen Gipfel mitgenommen. Bald hat er die ihm fehlende Woche und die Zugspitzbesteigung Höhenmeter-mäßig aufgeholt.


ree

Die Abendessensplätze sind zugeteilt, beim Blick auf das Schild erwarte ich einen Kollegen selben Namens, aber es sind dann zwei Hamburger Thieles, die sich zu un setzen. Ein supernettes Ehepaar, ebenfalls auf dem Weg nach Brixen.

Und dann noch eine Tochter mit ihrem 76 Jährigen Papa. Sie laufen den Stubaier Höhenweg, aber anders rum, weil nur so die Hütten noch verfügbar waren. Ah das ist gut. Der Mann befragt sie zu den uns noch bevorstehenden Etappen und zu irgendeinem Grat, der ihm etwas Sorge macht. Sie denkt nach, man merkt, sie geht den ganzen Weg in Gedanken zurück. "alles unproblematisch" verkündet sie schließlich. Hier ein bisschen klettern, da mal Blocksteine, alles leicht. Irgendwo hätten sie 12 Stunden gebraucht und wären erst im Dunkeln angekommen, der Papa sei halt ein bisschen langsamer. Beide sind entzückend, es ist schon wieder ein sehr sehr netter Abend.


Die morgige Etappe haben wir jetzt halbiert, wir konnten noch zwei Betten auf der Nürnberger Hütte bekommen. 4h statt 8h ist bei unstetem Wetter einfach "sicherer". Ich hätte ja wirklich gerne mal einen Pausentag, ein bisschen ausgezehrt fühle ich mich machmal. Aber so ists gescheiter. Und wenn Pausentag, dann bräuchte ich schon nen Ort mit Wlan, damit ich meinen Rückstand hier aufarbeiten kann. Netz gibts auch hier schon wieder keins. Also gehts morgen weiter in einer halben Etappe. Gute Nacht.

 
 
 

Kommentare


Vorheriger Beitrag: Tag 13 Brü-Bri Tour: Unterhose…

Nächster Beitrag

bottom of page